Mittwoch, 26. Februar 2014

One photo per week...

Hello spring,

unglaublich wir haben Februar und schon so tolle Temperaturen. Heute haben wir 12° und die Stimmung ist schon gleich viel besser. Blauer Himmel, die Schneeglöckchen sprießen und die Osterglocken kommen auch immer weiter zum Vorschein. Ich liebe es morgens zu fotografieren, besonders bei so einem Wetter wie jetzt. Ein leichter Nebel, kleine Tröpfchen auf den Blumen und dazu Sonnenschein.

Passend zum Thema möchte ich Euch heute ein Foto zeigen, was letztes Jahr entstanden ist. Leider konnte ich dieses Jahr noch nicht viel drauißen fotografieren, bepacke mich heute Nachmittag aber an meinem freien Mittwoch und mach mich auf die Suche nach tollen Motiven.


Sonntag, 16. Februar 2014

newborn

Heute möchte ich Euch etwas über Neugeborenenfotografie erzählen.  Jedes Neugeborene ist ein kleines Wunder und so einzigartig. Genau so einzigartig wie jedes Neugeborene ist auch jedes Shooting. Der beste Zeitpunkt ist in den ersten 10-14 Lebenstagen, weil die Kleinen in dieser Zeit ziemlich viel und besonders tief und fest schlafen. Als erstes ist es wichtig ganz viel Zeit einzuplanen. Da die Neugeborenen in der Regel unbekleidet fotografiert werden, ist eine gute Raumtemperatur Vorraussetzung für ein Neugeborenenshooting. Zu den Klassikern der Säuglingsfotografie gehören Aufnahmen von Details wie Augen, Nase, Mund, Hände und Füße sowie Fotos mit Eltern und persönlichen Dingen. Genauso lassen sich für spezielle Fotos individuelle Accessoires nutzen, sowie Haarbänder und Mützen. Ganz toll wirkt es wenn man als Unterlage ein Lammfell nimmt, gestapelte Handtücher oder ein Stillkissen mit einer weichen Decke. Man kann den Säugling in einen offenen Koffer legen, in eine Weinkiste oder in diverse Körbe. Ich persönlich finde es sehr wichtig, dass die Fotos nicht zu überladen wirken mit Teddys, Rasseln und bunter Kleidung. Selber mag ich es total, wenn man minimalistischer bleibt. Eine tolle schlichte Mütze oder ein schlichtes Stirnband ist oft schon genug. 

Die 5 besten Tipps:
  • Wärme ca. 25 - 26° C
  • Nebengeräusche (App White Noise), lässt die Neugeborenen total entspannen
  • Geduld
  • achtet auf Details
  • geht auf Augenhöhe




One Photo per week..

Guten morgen Ihr Süßen, 
leider kommt das Foto total verspätet, ich habe diese Woche nicht ganz so viel Zeit gehabt und melde mich deswegen jetzt erst. Ich hoffe Ihr hattet alle eine tolle Woche. Mein Foto der Woche? Köln. Köln. Köln. Wir lieben Köln. Das knapp 600 km entfernte Köln ist unsere zweite Heimat. Keinen Ort gibt es, wo wir uns so frei und geborgen fühlen wie Köln. Die Menschen sind dort so unglaublich nett und offen. Eine super Erfrischung, wenn man aus dem hohen Norden kommt. Unsere Flitterwochen haben wir in Köln verbracht und reisen seitdem mindestens einmal im Jahr dorthin. Warum gerade diese Woche ein Köln-Foto als Foto der Woche? Gerade deswegen, weil ich diese Woche einen Köln-Urlaub zum Valentinstag geschenkt  bekommen habe.





Mittwoch, 5. Februar 2014

One Photo per week

Kennt ihr das? Ihr bekommt eine Idee und möchtet sie unbedingt sofort umsetzen? Genau diese Situation hatte ich heute. Heute morgen stöberte ich ein wenig bei Instagram und bekam die Idee, einmal Wöchentlich ein Foto zu posten. Ob Portrait oder Natur werde ich von meiner Stimmung und Produktiovität in dieser Woche festmachen. Ich möchte bei dieser Aktion gar nicht viel zu den Bildern sagen, ich möchte mit den Bildern sagen, was ich in der Woche erlebt habe, welche Stimmung ich habe oder einfach eins meiner Lieblingsbilder, die ich in dieser Woche gemacht habe. Mein Plan wird es sein, jeden Mittwoch (Mein freier Tag) ein anderes Foto zu posten. Nun genung mit dem gesabbel. Hier ist mein Foto der bisherigen WOche. 

Stimmung: Ich wünsch mir endlich den Frühling und besseres Fotowetter
Gemacht: arbeiten arbeiten arbeiten
Gedacht: Wann erwische ich endlich diese Trolle, die nachts in meinen Kleiderschrank gehen und meine Kleidung enger nähen....




Dienstag, 4. Februar 2014

Fotos besonders aussehen lassen...

Halli hallo,

ich starte direkt mal mit dem Thema, was ich Euch heute vorstellen möchte.

 Was macht ein ausdrucksstarkes Portraitfoto aus?

Es muss dich berühren
Es muss eine Geschichte erzählen 
Es muss originell sein

 1. Das Licht spielt eine wichtige Rolle.
Es gibt einen großen Unterschied zwischen dem Fotografieren im Freien oder geschlossenen Räumen.  Wichtig ist es, dass das Licht keine unschönen Schatten im Gesicht wirft, jedoch so eingesetzt wird, dass es das Portrait interessanter wirken lässt. Warum denn nicht mal gegen das Licht fotografieren? Wichtig ist es, dass du dir im freien evtl. einen schattigeren Platz suchst. Dort fällt das Licht gleichmäßiger. Also sei nicht betrübt, wenn an einem Shootingtag Wolken am Himmel sind. 

2. Die Schärfe
Damit ein Portraitfoto für den Betrachter interessanter wirkt, setz den Fokos auf mindestens ein Auge. Du kannst in der Nachbearbeitung die Haut etwas weichzeichnen und mehr Schärfe in die Augen legen. 

3. Einstellungssache.
Wer sagt, "boah, hast du eine tolle Kamera. Die macht bestimmt tolle Fotos", muss jetzt genau aufpassen. Denn nicht die Kamera macht das Foto, sondern die Person hinter der Kamdera. WIchtig ist es nämlich nicht nur die Person toll in Szene zu setzen, sondern auch die Kamera richtig zu bedienen. Um meine FOtos ausdrucksstärker wirken zu lassen, nutze ich eine offene Blende. Hierdurch wirkt das Gesicht scharf und der HIntergrund unscharf.

4. Hintergrund
Der Hintergrund solte mit dem Hautton bzw. den Tönen des Models harmonieren. Probiere verschiedene Hintergründe aus und schau wie es auf dem Foto wirkt.

5. Die Pose
Die Pose ist so wichtig. Überlege dir, was du erreichen möchtest, soll das Foto natürlicher aussehen, dann wähle eine nicht so übertriebene Pose. Wichtig ist auch, dass die Pose nicht von dem Ausdruck des Models ablenkt. Das Gesicht wirkt aus verschiedenen Richtungen immer anders.
PS. Von oben oder der Seite wirkt es sogar etwas schlanker.

6. Bearbeiten 
Möchtest du deinem Foto noch etwas mehr Pfiff geben? Dann setzt dich an deinen Laptop/PC und gebe deinem ein bisschen mehr Pfiff und glanz. Es gibt so viele verschiedene Bearbeitungsprogramme. Es gibt Programme, die es im Internet als Freewareversionen zum runterladen gibt. Ebenso kannst du im Netz einige Programme kaufen. Genauso wie im Laden. Teste doch ersteinmal eine Kostenpflichtige Version um zu schauen, ob sie dir gefällt, bevor du ins Portmonaie greifst. Bearbeitungsprogramme bieten die viele möglichkeiten deine Fotos anders wirken zu lassen. Von Schwarz-Weiß bis Sepia oder anderer Effekte kannst du so viel mit deinen Fotos anstellen.

7. Üben
Der wahrscheinlich wichtigste Punkt. ÜBEN ÜBEN ÜBEN. Ein MEister ist noch nicht vom Himmel gefallen. Probier ganz viel aus. Lern immer dazu und das wichtigste: Sei damit zufrieden, was du schon erreicht hast. Es gibt keine Vorlage nach der du arbeiten musst. Und es gibt nicht NUR DAS PERFEKTE Bild. Erarbeite dir deinen eigenen Stil und sei kreativ.

So ihr Lieben, ich hoffe ihr habt eure Kameras schon in der Hand und seid voller Tatendrang Fotos zu machen. 

Hier seht ihr wieder ein paar Fotos, wo ich den Fokos ganz auf das Gesicht gelegt habe. Der Hintergrund verschwimmt weil ich eine offene Blende gewählt habe. Diese tollen Lichtreflexe nennt man Bokeh.




Sonntag, 2. Februar 2014

Guten Morgen

Liebe Leser und Leserinnen,
Heute möchte ich Euch Kristin vorstellen. Die Fotos sind ebenfalls 2013 entstanden. Geplant ist für 2014 ein Shooting für ein Tattoomagazin. Die Fotos werden in einem Club gemacht. Ich bin total gespannt auf das Shooting. Nun erstmal ein Einblick in ein paar Fotos von Kristin 2013. 













Samstag, 1. Februar 2014

2014

2014... Ein neues Jahr mit neuen Vorsätzen.
Im Januar 2014 habe ich endlich meine Ausbildung erfolgreich beendet. Mein Vorsatz für 2014: Noch mehr dazu lernen und mehr Zeit mit meiner Kamera zu verbringen. Ich will noch mehr Aufmerksamkeit mit meinen Fotos erregen und Menschen von meiner Arbeit überzeugen.

Meine Beste Freundin und ich haben für dieses Jahr einige Shootings geplant. Letztes Jahr haben wir leider nur ein Shooting vollbracht, was sich dieses Jahr auf jeden Fall ändert. 

Wenn wir zusammen arbeiten, ergänzen wir uns perfekt. Lynn ist nicht nur meine Beste Freundin, sondern auch Ihre eigene Visa. Bei Fragen über Mode und Make-Up ist sie die Ansprechparnerin. Beim Fotografieren verstehen wir uns ohne Worte. 
Es ist aber nicht nur wichtig, welches Ergebnis nach dem Shooting herauskommt, sondern auch unglaublich wichtig WIE es gemacht wird. Unglaublich witzige Grimassen, tolle Gespräche und tolle Speisen versüßen uns den Tag. 

Geplant ist es, regelmäßig Ideen umzusetzen und Euch auf einem Blog zu präsentieren. 

Januar 2014 ♥

 

 

Rückblick

Ihr Lieben,

beim Durchstöbern meines Laptops bin ich gerade wieder auf Fotos aus 2013 gestoßen. 2013 war für mich künstlerisch ein unglaublich erfolgreiches Jahr. Mein Herz schlägt nicht nur für meine großartige kleine Familie, nein nun auch immer mehr für die Portraitfotografie. Ich möchte Euch nur einen kleinen Einblick geben, was ich 2013 geschaffen habe und hoffe meine Lieblingsaufnahmen gefallen Euch.







Wenig Worte, um mich vorzustellen..

Hallo ihr da draußen, 
hier ist mein erster Post auf meinem ersten eigenen Blog. 
Mit wenig Worten möchte ich Euch von meinen Portraitaufnahmen und der Vor- und Nacharbeit überzeugen,




Photo: Annika
Model: Lynn
Hair and Make-up: Lynn