Halli hallo,
ich starte direkt mal mit dem Thema, was ich Euch heute vorstellen möchte.
Was macht ein ausdrucksstarkes Portraitfoto aus?
Es muss dich berühren
Es muss eine Geschichte erzählen
Es muss originell sein
1. Das Licht spielt eine wichtige Rolle.
Es gibt einen großen Unterschied zwischen dem Fotografieren im Freien
oder geschlossenen Räumen. Wichtig ist es, dass das Licht keine unschönen Schatten im Gesicht wirft, jedoch so eingesetzt wird, dass es das Portrait interessanter wirken lässt. Warum denn nicht mal gegen das Licht fotografieren? Wichtig ist es, dass du dir im freien evtl. einen schattigeren Platz suchst. Dort fällt das Licht gleichmäßiger. Also sei nicht betrübt, wenn an einem Shootingtag Wolken am Himmel sind.
2. Die Schärfe
Damit ein Portraitfoto für den Betrachter interessanter wirkt, setz den Fokos auf mindestens ein Auge. Du kannst in der Nachbearbeitung die Haut etwas weichzeichnen und mehr Schärfe in die Augen legen.
3. Einstellungssache.
Wer sagt, "boah, hast du eine tolle Kamera. Die macht bestimmt tolle Fotos", muss jetzt genau aufpassen. Denn nicht die Kamera macht das Foto, sondern die Person hinter der Kamdera. WIchtig ist es nämlich nicht nur die Person toll in Szene zu setzen, sondern auch die Kamera richtig zu bedienen. Um meine FOtos ausdrucksstärker wirken zu lassen, nutze ich eine offene Blende. Hierdurch wirkt das Gesicht scharf und der HIntergrund unscharf.
4. Hintergrund
Der Hintergrund solte mit dem Hautton bzw. den Tönen des Models harmonieren. Probiere verschiedene Hintergründe aus und schau wie es auf dem Foto wirkt.
5. Die Pose
Die Pose ist so wichtig. Überlege dir, was du erreichen möchtest, soll das Foto natürlicher aussehen, dann wähle eine nicht so übertriebene Pose. Wichtig ist auch, dass die Pose nicht von dem Ausdruck des Models ablenkt. Das Gesicht wirkt aus verschiedenen Richtungen immer anders.
PS. Von oben oder der Seite wirkt es sogar etwas schlanker.
6. Bearbeiten
Möchtest du deinem Foto noch etwas mehr Pfiff geben? Dann setzt dich an deinen Laptop/PC und gebe deinem ein bisschen mehr Pfiff und glanz. Es gibt so viele verschiedene Bearbeitungsprogramme. Es gibt Programme, die es im Internet als Freewareversionen zum runterladen gibt. Ebenso kannst du im Netz einige Programme kaufen. Genauso wie im Laden. Teste doch ersteinmal eine Kostenpflichtige Version um zu schauen, ob sie dir gefällt, bevor du ins Portmonaie greifst. Bearbeitungsprogramme bieten die viele möglichkeiten deine Fotos anders wirken zu lassen. Von Schwarz-Weiß bis Sepia oder anderer Effekte kannst du so viel mit deinen Fotos anstellen.
6. Bearbeiten
Möchtest du deinem Foto noch etwas mehr Pfiff geben? Dann setzt dich an deinen Laptop/PC und gebe deinem ein bisschen mehr Pfiff und glanz. Es gibt so viele verschiedene Bearbeitungsprogramme. Es gibt Programme, die es im Internet als Freewareversionen zum runterladen gibt. Ebenso kannst du im Netz einige Programme kaufen. Genauso wie im Laden. Teste doch ersteinmal eine Kostenpflichtige Version um zu schauen, ob sie dir gefällt, bevor du ins Portmonaie greifst. Bearbeitungsprogramme bieten die viele möglichkeiten deine Fotos anders wirken zu lassen. Von Schwarz-Weiß bis Sepia oder anderer Effekte kannst du so viel mit deinen Fotos anstellen.
7. Üben
Der wahrscheinlich wichtigste Punkt. ÜBEN ÜBEN ÜBEN. Ein MEister ist noch nicht vom Himmel gefallen. Probier ganz viel aus. Lern immer dazu und das wichtigste: Sei damit zufrieden, was du schon erreicht hast. Es gibt keine Vorlage nach der du arbeiten musst. Und es gibt nicht NUR DAS PERFEKTE Bild. Erarbeite dir deinen eigenen Stil und sei kreativ.
So ihr Lieben, ich hoffe ihr habt eure Kameras schon in der Hand und seid voller Tatendrang Fotos zu machen.
Hier seht ihr wieder ein paar Fotos, wo ich den Fokos ganz auf das Gesicht gelegt habe. Der Hintergrund verschwimmt weil ich eine offene Blende gewählt habe. Diese tollen Lichtreflexe nennt man Bokeh.
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